Manfred – Iceman – Peter ,7. April 2019
Im Zeitraum zwischen Dezember 2018 bis März/April 2019 häuften sich die Fälle, in dem Post von mir angehalten bzw. unterschlagen wird. Ein- und ausgehende Post wird systematisch weggefilzt. Die Kommunikation wird derzeit massiver eingeschränkt bzw. der Informationsfluss sabotiert.
Urheber dieser Taten sind vier Bedienstete der Poststelle im LWL-Zentrum sowie, durch die Anordnung dieser Straftaten, der Klinikleiter Bernhard Wallenstein. Er hat reges Interesse an der Berichterstattung aus der Klinik, da er ja wohl Dreck am Stecken hat.
Er versucht so, die Informationen, die rausgehen, im Überblick zu behalten. Für ihn ist die Berichterstattung essentiell gefährlich. Er macht nicht mal vor dem Privatumfeld halt. Briefe von meiner Verlobten Kianna B. aus den USA sind seit August 2018 alle rausgefischt worden. Sie hat mehrere Briefe geschrieben, wenn nur ein oder zwei Briefe weggekommen wären, könnte man an Zufall glauben, es sind aber alle Briefe nicht zugestellt worden. D.h. dass hier systematisch vorgegangen wird. Er versucht, die Beziehung zu verhindern und nachhaltig zu zerstören. Das schafft er aber nicht, da in meinem Umfeld noch eine Person Kontakt zu Kianna in Indianapolis/USA hat und mir Infos von Kianna, so auch Briefe, zuschickt.
Es ist im Dezember 2018 ein Weihnachtspaket nicht angenommen und zugestellt worden, auch der zweite Versuch das Paket zu schicken wurde genauso abgewickelt – man schickte es zurück.
Die Telefonleitungen von Station zu Station werden manchmal für mehrere Tage gesperrt. Hauspost von Station zu Station wird angehalten und dem Empfänger und Absender keine Mitteilung darüber gemacht.
Die Telefonnummer der Beschwerdekommission in Münster ist durch den Hauptcomputer gesperrt. Die Beschwerdekommission bietet die einzige Möglichkeit, gegenüber der Klinik Schritte einzuleiten, um sein Recht zu bekommen.
Derzeit bin ich dabei, alle relevanten Schritte gegen B. Wallenstein einzuleiten und werde ihm nun Probleme machen.
Der Kampf geht weiter!