Richtigstellung

Manfred Peter, 6. Mai 2016

Liebe Genossen,
liebe Genossinnen,

Es bedarf einer Richtstellung des Artikels „Kurzbericht zum Tod des Refugees in Ekelborn:“ (GI-Ausgabe 406, Seite 29)
Eine gute Nachricht! Er (Eysadaph) ist, nachdem er sich selbst angezündet hat, in eine Spezialklinik gebracht worden  worden und in der 1.Mai – Woche von dort lebendig entlassen worden.
Gottlob lebt er; der Informant hat uns falsche Informationen gegeben, da alle im Umfeld des Refugees davon ausgingen, das er die schweren Verletzungen, die erlitt, nicht überleben würde. So kam diese Falschmeldung zu Stande.
Das nächste Mal, wenn so eine Meldung oder ähnliche kommen, werde ich mir dies von einer übergeordneten Stelle bestätigen lassen oder halt dementieren lassen.

Der Kampf geht weiter – solange wir leben, schaffen die uns nicht – es lebe die internationale Solidarität!