Gegrüßt seien die heldenhaften Frauen, die Geschichte schreiben

| Gülaferit

8. Januar 2017

In kapitalistischen Gesellschaften sind Frauen stärker als Männer von Ausbeutung und Entfremdung betroffen. Und Gefängnisse, die die Spelunken des Kapitalismus darstellen, lassen die Frauen noch mehr und noch schneller zugrunde gehen als Männer. Um zu verstehen, warum und wie dies zustande kommt, müssen wir uns zunächst anschauen, auf welche Weise der Kapitalismus dieses Ergebnis hervorbringt.
Während das kapitalistische System an sich eine politische, ökonomische und soziale Krise durchlebt, lässt es gleichzeitig die Gesellschaft verfaulen. Je mehr sich die Krise vertieft, umso brutaler wird die Ausbeutung. Weil sich die Völker der Erde nicht freiwillig ausbeuten lassen, sehen die imperialistischen Staaten die Notwendigkeit für Kriege und Angriffspolitik. Während sich die Wirtschaften militarisieren, nimmt Rüstung den ersten Rang in den Staatsbudgets ein. Um noch mehr Waffen vermarkten zu können, werden permanent neue Kriegsgebiete geschaffen.
Weil die Begriffe Krieg, Zwang und Demokratie nicht gemeinsam existieren können, werden rechte und rassistische Regierungen in imperialistisch-kapitalistischen Ländern an die Macht gebracht und in Neokolonien regiert der Faschismus. Es werden ökonomische und soziale Angriffspläne in Erwägung gezogen. Während auf der einen Seite die Arbeitslosigkeit steigt, wird auf der anderen Seite der Arbeitskampf durch Entsyndikalisierung und durch gelbe Gewerkschaften eingedämmt.
Demokratische und soziale Rechte werden zu den Akten gelegt. Die Menschenrechte und vor allem das Recht auf Leben wird zum Luxus. Um den Gehorsam der Völker zu gewährleisten und weil Arbeitslosigkeit, Verarmung, Hunger und Repressalien alleine nicht ausreichend sind, wird auch die soziale und kulturelle Genetik der Völker zerrüttet. Zur Entfremdung der Gesellschaft werden von Presse und Fernsehen, von Religion bis Bildung, von Kunst bis Literatur, von Sexualität bis Medien, von Technik bis Wissenschaft alle Wege genutzt. Jede erdenkliche Sittenlosigkeit wird durch Normalisierung standardisiert. Aus diesem Grund werden weltweit Drogen, Alkohol und Prostitution durch die Hand der Staaten organisiert und permanent geschürt. Die Regierenden benötigen Sklaven, die gegenüber dieser Angriffspolitik keinen Laut von sich geben.
Im 21. Jahrhundert vernichtet der Kapitalismus den „freien Menschen“ zuerst im Verstand. Damit ein Mensch versklavt werden kann, muss dieser zunächst seine Fähigkeit zum Denken verlieren. Das kapitalistische System arbeitet mit unterschiedlichen Methoden ununterbrochen daran, um den Verstand der Menschen zur Kapitulation zu bringen. Das System entfremdet die Menschen zuerst von sich selbst und dann von der Gesellschaft. Auf ideologischer Ebene werden permanent „Egoismus“ und „Individualismus“ geschürt. Der Verstand der Jugend wird mit Rückschrittlichkeit und konservativen Bildungsprogrammen gewaschen.
Die neuen Generationen werden vergiftet und entfernen sich immer mehr von Wissenschaftlichkeit und vom Denken. Mit Nationalismus, Chauvinismus und Rassismus wird potentieller Nährboden für Faschismus geschaffen. Somit wird die Gesellschaft von innen her verdorben und kulturell niedergezwungen.

Was für ein Menschentyp kommt als Resultat all dessen hervor:

– arbeitslos, arm, hungrig
– fern davon, sich zu organisieren und Rechte einzufordern
– uninteressiert gegenüber Demokratie und Menschen- und Frauenrechten
– verlorenes Klassenbewusstsein
– nationalistisch, rassistisch oder faschistisch
– unsozial und unpolitisch
– moralisch verdorben
– abhängig von Drogen, Alkohol oder Tabletten
– nicht nachdenkend, unkritisch
– rückschrittlich
– egoistisch
– psychisch krank
– ein physisch an vielen genetischen Krankheiten leidender „Mensch“!…

Im Kern entmenschlicht der Kapitalismus den Menschen. Denn der Mensch wird zum Sklaven, wenn er aufhört zu „denken“ und ein „soziales Wesen“ zu sein. Gäbe es nicht eine solche Versklavungspolitik, wie könnte dann das Vermögen der Reichsten dieser Erde, die 1% ausmachen, mit dem Vermögen der übrigen 99% übereinstimmen?

Gefängnisse – Spelunken des Kapitalismus

Die nicht enden wollende Profitgier und die permanente Krise des Kapitalismus haben die Welt in ein Irrenhaus, in ein offenes Völkergefängnis verwandelt. Auch die Situation in den kleinen Gefängnissen der imperialistisch-kapitalistischen Staaten unterscheidet sich nicht vom großen Bild. Auch von ungesetzlichen Geschäften erwirtschaftet das kapitalistische System Abermilliarden Dollar bzw. Euro. Das Schwarzgeld wird in „gesetzlichen“ Banken gewaschen. Das gewaschene Geld übersteigt sogar das Budget von vielen Staaten. Während nur ein Bruchteil der Drogen-, Waffen- und Prostitutionsmafia eingesperrt wird, richten die kapitalistischen Staaten, die selbst zur Mafia geworden sind, ihre „Rechtssysteme“ danach aus. Die Gesetze, Gerichte und Gefängnisse arbeiten für das Fortbestehen des kapitalistischen Staates. In einer solchen Welt von Gerechtigkeit und Recht zu sprechen gleicht einer Idiotie.
Auf der ganzen Welt werden die Gefängnisse gefüllt. Ständig werden neue Gefängnisse eröffnet. Wie in den USA werden durch die Privatisierung der Gefängnisse neue Plündergebiete geschaffen.
Das kapitalistische System erschafft ständig neue „Schuldige“. Alle, die sich den imperialistische Kriegen, der kapitalistischen Ausbeutung und all dem Unrecht und der Ungerechtigkeit in den Weg stellen, werden als Terroristen lanciert. Sie, die den Völkern der Erde jede erdenkliche Grausamkeit und Brutalität antun und Massaker verüben, haben das Wort Terrorismus ständig im Mund.

Warum werden die Frauen stärker unterdrückt?

Innerhalb eines solchen kapitalistischen Systems werden Frauen stärker ausgebeutet und unterdrückt als Männer. Wer in einer kapitalistischen Gesellschaftsstruktur und -Kultur kriminalisiert wird, kommt ins Gefängnis. Dabei ist egal, welcher Nationalität jemand angehört.
Auch die gefangenen Frauen sind Teil des bestehenden Gefängnissystems. Die Mehrheit von ihnen wurde zigmal verhaftet. Sie sind „nicht allzu besorgt“ über die Politik, mit der das Gefängnis die Gefangenen verwaltet. Denn sie verfügen nicht über das Bewusstsein, das es ihnen ermöglichen könnte, sich darüber im Klaren zu sein. Und dies passt dem Gefängnis. Denn sie können verwalten, lenken und die Tatsachen manipulieren, wie sie möchten.
Ständig gelangen Drogen ins Gefängnis. Gefangene, deren Verstand durch Drogenkonsum verkümmert und denen dadurch ihr Draht zur Realität verloren geht, stellen für das Gefängnis keine „Gefahr“ mehr dar. Wo keine Gefahr existiert, sind keine speziellen Repressalien notwendig.
Das Gestatten von Drogen, Musik in hoher Lautstärke und homosexuellen Beziehungen sowie die Möglichkeit, arbeiten zu können auch wenn es nur für 200 Euro im Monat ist, führt dazu, dass viele Gefangene das Gefängnis als ein „Hotel“ betrachten. Viele haben draußen kein Leben, keine Wohnung, keine Lebenspartner, keine Familie und keine Arbeit. Es führt zur Annahme, dass es besser sei, drinnen in einer Zelle unterkommen zu können als draußen zu sterben. Es ist schmerzhaft, dass Gefängnisse im Kapitalismus eine „Befreiung“ oder eine „zweite Adresse“ für Frauen darstellen können.
In kapitalistischen Gesellschaften geraten Frauen durch Drogen in einen Prostitutionssumpf. Für Drogen gehen sie klauen, betrügen oder müssen sich prostituieren. In einem solchen Umfeld, in der die Mehrheit deswegen verhaftet wird, werden sowohl Drogen als auch Prostitution legitimiert und zur Norm gemacht. Begriffe wie Moral, Wertevorstellungen und Persönlichkeit verlieren vollkommen ihre Bedeutung.
Um am Leben bleiben zu können, begnügen sich die Frauen mit dem Leben im Gefängnis, da sie hier ein warmes Umfeld, ein Bett, warmes Wasser, Essen, Medikamente, Drogen, Zigaretten und Kaffee bekommen und zum Arzt gehen können. Die Welt draußen ist viel rücksichtsloser als drinnen.
Im kapitalistischen System müssen die Frauen vor allem einen Kampf ums Überleben führen. Neben der Wahl zwischen Leben und Tod wird das „menschliches Dasein als soziales Wesen“ zu einem Luxus. Gefängnisse, die die Müllhalde der kapitalistischen Gesellschaft darstellen, erhalten „als alternative Lebensweise“ in den Köpfen der gefangenen Frauen, welche die Untersten der Untersten sind, eine stärkere Legitimation als in den Köpfen der Männer.
Wenn wir vor Augen führen, was Millionen von Menschen, die vor Kriegen fliehen mussten und zu Flüchtlingen wurden, in Kauf nehmen und zu was sie bereit sind, um am Leben zu bleiben, so sehen wir, dass es kaum einen Unterschied macht, in Flüchtlingslagern, in Obdachlosenheimen oder in Gefängnissen untergebracht zu werden.

Die Funktion der Gefängnisse im Kapitalismus

Die Kapitalisten benutzen die Gefängnisse als eine Wand, um ihren eigenen Dreck dahinter zu verdecken. Mit Hilfe der Gefängnisse werden die Untersten der Untersten, die Hungrigen, welche sich für ein Paket Zigaretten prostituieren und die Gefährlichsten, welche für ein paar Cent Menschen umbringen, unwirksam gemacht. Die wütendsten Massen, die ein Teil des Klassenkampfes sein könnten, werden neutralisiert und massenhaft in eine Reservekraft für den Faschismus verwandelt.
Es wird das Märchen von „den europäischen Gefängnissen“ erlogen, „in denen es keine Folter und Misshandlungen gibt und die Menschenrechte geachtet werden“. Dadurch wird gewährleistet, dass die Gefängnisse in den Augen der Gesellschaft wie „Hilfseinrichtungen“ wirken. Die Demagogie, dass es in europäischen Gefängnissen angeblich keine Folter gäbe und wie „human“ sie doch seien, wird den Gefangenen, denen im Leben nichts anderes als der Tod bleibt, und allgemein den weiblichen Gefangenen wie eine Güte unterbreitet. Dadurch werden die Frauen in diesem Gefängnissystem noch stärker entfremdet und noch krimineller. Das System erschafft noch mehr „Kriminelle“.
Frauen, deren Weg ständig das Gefängnis kreuzt, werden versklavt, indem sie von den Gefängnissen abhängig gemacht werden. Und die Frauen, deren Persönlichkeit sie zerstört haben, werden nach Wunsch benutzt.
Die europäischen Gefängnisse, die für soziale Gefangenen die Funktion von „Hotels“ erfüllen, sind für die politischen Gefangenen nicht so „nett“. Sie verfügen über eine besondere Funktion. Und damit jahrelange Isolationshaft, harte Haftstrafen, Provokationen und Angriffe gegen politische Gefangene aus der Türkei, die wegen dem §129b eingesperrt sind, umgesetzt werden können, werden das Innere und das Äußere dieses Gefängnissystems unsichtbar gemacht. Wie schön könnten sie ihr Demokratie- und Humanismus-Spiel aufführen, gäbe es keine politischen Gefangenen in deutschen Gefängnissen.
Die Gefängnisse des Kapitalismus haben kein Problem mit den Mafiosi, mit den Drogen- und Frauenhändlern, mit den Mördern, mit den Perversen und den Nazis. Sie leben sehr bequem in den Gefängnissen, wie es auch am Beispiel von Beate Zschaepe deutlich wird. Zudem werden sie für ihre Zusammenarbeit mit den Gefängnissen belohnt und freigelassen. Das kapitalistische System, ihre Gerichte und Gefängnisse haben nur ein Problem mit den politischen Gefangenen.

Die psychisch kranken Gefangenen in den Gefängnissen

Mit jedem Jahr steigt die Anzahl der psychisch kranken Gefangenen weiter an. Die Menschen und insbesondere die Frauen haben in einem solchen System nur zwei Möglichkeiten. Entweder kämpfen oder durchdrehen. Es ist nicht möglich, dass ein Mensch mit all den Traumas dieser Welt fertig werden und als normaler „Mensch“ das Leben weiterführen kann.
Die Mehrzahl der gefangenen Frauen, als die Untersten der Untersten, leiden an schweren psychischen Problemen. In kapitalistischen Gesellschaften erfüllen die Gefängnisse eher den Zweck von Irrenanstalten. Das System treibt speziell die Frauen in die Irre, da diese noch stärker ausgebeutet, unterdrückt, erniedrigt und der Gewalt ausgesetzt sind. Wie kann ein Mensch auf dieser Welt leben, ohne verrückt zu werden? Die Zahl der gefangenen Frauen, die Drogen, Alkohol, Antidepressiva, Betäubungsmittel und Schlaftabletten nehmen, um das Leid und die Folter zu vergessen, steigt permanent an. Die Gefängnisärzte verschreiben den Gefangenen Schlaftabletten und Betäubungsmittel, obwohl danach nicht verlangt wird. Es gibt einen extremen Medikamentenkonsum.
Während die Frauen auf der einen Seite den Draht zur Realität verlieren und alles vergessen, werden in den Gefängnissen durch das Betäuben der gefangenen Frauen Organisierungen und Revolten unterbunden.

Schaffung von Denunzianten in den Gefängnissen

Die Gefängnisse machen einige Gefangene zu Kollaborateuren, indem sie sie zu Denunzianten machen. Kollaborateure werden in Abteilungen zu „Chefs“ ernannt. Das Fortbestehen des Systems wird durch Denunzianten und Chefs gewährleistet. Je nach Bedarf werden durch die Denunzianten und Chefs Provokationen angezettelt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Mehrheit trotz Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Unrecht und ohne Anwendung von „Zwang und Repressalien“ sich „freiwillig“ auf der Seite der Gefängnispolitik positioniert. Und diese Verhältnisse bieten Raum für alle erdenklichen Provokationen und Angriffe.
Draußen wird der Begriff „Terrorist“ gegen Revolutionäre und Antifaschisten legitimiert und jeglicher Kampf mit der Forderung nach Rechten als „Terrorismus“ lanciert. Und drinnen werden unpolitische Gefangene gegen politische Gefangene aufgehetzt.
Der Kapitalismus produziert den meisten Dreck in den Gefängnissen. Die stärkste Benachteiligung davon erfahren die Frauen.

Auf dieser Welt existieren widerständige Frauen, es gibt uns!

Überall auf der Welt gibt es Frauen, die sich gegen das kapitalistische System auflehnen, weiterentwickeln, politisieren, organisieren und kämpfen. Die Völker der Türkei haben sich aufgrund der antiimperialistischen, antifaschistischen Kampftradition der Revolutionäre politisiert. Dieser Kampf hat viele revolutionäre Frauen hervorgebracht und viele Frauen sind im Kampf heldenhaft gefallen. In den Gefängnissen der Türkei befinden sich eine große Anzahl weibliche, revolutionäre Gefangene. In den europäischen Gefängnissen hingegen stammen 99% der politischen Gefangenen aus der Türkei; und 99% dieser Gefangenen sind wiederum Männer.
Der Umstand, für viele Jahre fast die einzige weibliche, politische Gefangene in Deutschland zu sein, hat dazu geführt, dass ich die Blitze des kapitalistischen Systems auf mich gezogen habe. Das System erträgt keine widerständigen Menschen; noch weniger erträgt es widerständige Frauen.
Im Krieg gibt es eine Regel, welche sagt: „Erschießt zuerst die Frauen!“ Und genau aus diesem Grund sind es die Frauen, die sowohl draußen als auch in den Gefängnissen die meiste Gewalt erfahren, erniedrigt und belästigt werden sowie an ihrer wissenschaftlichen und gedanklichen Entwicklung gehindert werden. Es ist nicht gewollt, dass Frauen würdevoll leben und mit ihrer unabhängigen Persönlichkeit auf ihren eigenen Beinen stehen. Dem System kommt ein sich entfremdender, rückschrittlich und kriminell werdender, verdummter und schwacher Frauentyp gelegen. Und die Frau, die die Identität ablehnt, welche der Kapitalismus für sie vorsieht, wird durch das System gelyncht. Und wenn die Frau, die sich gegen das System auflehnt, eine Revolutionäre ist, wird sie jeder erdenklichen Folter unterzogen, verhaftet, zu hohen Strafen verurteilt und jahrelang isoliert. In den Polizeirevieren und in den Gefängnissen dauert die physische und psychische Folter mit all ihrer Wucht an. In der Türkei kommt es mitten auf der Straße zu Folter und Vollstreckungen. Das Revoltieren der revolutionären Frauen gegen das mordende imperialistisch-kapitalistische System, welches sich mit seinen Armeen, seiner Polizei, seinen Geheimdiensten, Gerichten und Gefängnissen auf den Beinen hält, gleicht im Grunde einem „Wahnsinn“!
„Ihr wollt die Welt verändern, ihr seid alleine“ heißt es. Dem Revoltieren wird ein hoher Preis abverlangt. Deshalb wird eine Politik der generellen Säuberung, Isolation und Vernichtung betrieben.
Es ist nicht gewollt, dass wir und speziell die widerständigen, revolutionären Frauen, ein Beispiel für die Völker der Welt darstellen. Deswegen wollen sie unseren Verstand zur Kapitulation zwingen. Gelingt ihnen dies nicht, wollen sie uns vernichten.

Wir versetzen das System und ihre Regierenden weiterhin in Angst.
Das heißt, wir sind auf dem richtigen Weg.
Die Geschichte wird auch weiterhin den Kampf der widerständigen Frauen schreiben.

Gegrüßt seien Rosa Luxemburg, Ulrike Meinhof, Sabahat Karataş, Ayçe İdil Erkmen und alle anderen, die revolutionären Frauen, die gefangenen, revolutionären Frauen und die Arbeiterinnen.

Gegrüßt sei der Tag der Arbeiterinnen.